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Gründungsversammlung 2008

Freitag 27. Juni 2008 - "Dorfverein Wulmstorf" ist geboren


Schon 55 Mitglieder bei der Gründung / Alfred Gehrke erster Vorsitzender / Name "Dorfklüngel" fand keine Mehrheit

erster Vorstand des Dorfvereins Wulmstorf
v.l.n.r.: Heiko Meyer, Ralf Radeke, Hans-Günther Kruse, Alfred Gehrke, Thomas Metz, Susanne Pieper-Schinkel, Heinz-Dieter Meyer. Es fehlen Dieter Mensen, Eckhard von Otte


WULMSTORF (ha) Um nach Aufnahme der Ortschaft in das Dorferneuerungsprogramm effizienter arbeiten zu können, wurde in Wulmstorf ein Dorfverein geplant. Damals hatte noch der inzwischen geschlossene Dorfladen einen Antrag auf Unterstützung gestellt.
Vor gut einem Jahr bildeten sich Arbeitsgemeinschaften, die sich so weit entwickelt haben, dass der Verein am Freitagabend tatsächlich ins Leben gerufen werden konnte. Rund 30 Einwohner waren mit dabei. Der Vorschlag "Dorfklüngel" als Vereinsname bekam keine Mehrheit, wenn auch nur knapp. Und so gibt es nun einfach einen "Dorfverein Wulmstorf".
Dass der von ihnen vorgeschlagene Namen nicht angenommen wurde, war für einige Grund, dem Verein noch nicht beizutreten. Trotzdem gehören ihm jetzt 55 Mitglieder an. Eine stolze Zahl, wie Versammlungsleiter Ralf Radeke fand.
Zum ersten Vorsitzenden wählten die Mitglieder einstimmig Alfred Gehrke. Die weiteren Vorstandsämter wurden durch Thomas Metz als zweiter Vorsitzender, Stefanie Gogoll, Kassenwartin, und Hans-Günter Kruse, Schriftführer, besetzt. Die Liste der fünf stimmberechtigten Beisitzer war länger. Es musste geheim abgestimmt werden.
Die Wahl fiel auf Heiko Meyer, der als Medien- und Pressebeauftragter für die Internetpräsenz verantwortlich ist. Die weiteren Beisitzer sind Heinz-Dieter Meyer, Ralf Radeke, Susanne Pieper-Schinkel und Dieter Mensen.


Heinz-Dieter Meyer und Frank Kamowski stifteten eine Vereinsfahne mit dem Logo.

Zweck des Vereins ist es nun, die Fort- und Weiterentwicklung der Ortschaft Wulmstorf voran zu treiben. Als Aufgabenfelder für die Dorferneuerung haben sich die Bereiche Dorfmittelpunkt, Kinder und Jugend, Verkehr, Dorfgestaltung, Naturund Landschaft herauskristallisiert. Möglichkeiten zur Entwicklung einer Dorfmitte mit Gemeinschaftshaus und dessen mögliche Standorte wurden von der zuständigen Arbeitsgruppe schon ausgearbeitet. Da taucht immer wieder der Name "Alte Mühle" auf.
"Ob dies jemals realisiert werden kann oder ob das alte, stillgelegte Mühlenareal eine Nummer zu groß für uns ist, müssen weitere Sondierungssitzungen zeigen", sagte Alfred Gehrke. "Aber diese Chance wollen wir uns nicht entgehen lassen".
Inwieweit sich auch andere Vorhaben finanziell stemmen lassen, ob letztendlich Zuschüsse überhaupt fließen und in welcher Höhe, stehe natürlich noch nicht fest. "Aber durch die Gründung des Dorfvereins haben wir schon mal eine Grundvoraussetzung geschaffen", freute sich der neue Vorsitzende.
Zu einigen Themen haben die Arbeitsgruppen schon konkrete Projekte erarbeitet und eine Liste erstellt, die durch das Planungsbüro "ProPlan" konkretisiert wurde.

 

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